Die SPD Monheim spricht sich vehement für die Umsetzung eines Bürgerwindparks in Monheim aus und setzt dabei auf eine aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Diese Entscheidung basiert auf einer Vielzahl von Gründen, die sowohl ökonomische, soziale als auch ökologische Aspekte umfassen. Ein zentraler Punkt ist die Stärkung der Demokratie durch die aktive Einbindung der lokalen Gemeinschaft. „Ein Bürgerwindpark bietet die Möglichkeit, dass die Menschen vor Ort an Entscheidungen teilhaben, die ihre Gemeinschaft maßgeblich beeinflussen“, sagt Christian Steinacker, Vorsitzender der SPD in Monheim. Und weiter „die SPD Monheim sieht hierin eine Chance, demokratische Prinzipien zu festigen und die Partizipation der Bürger zu stärken.“ Wirtschaftliche Aspekte spielen ebenso eine entscheidende Rolle. Die Einbindung der Bürger in den Windpark fördert die lokale Wirtschaftsentwicklung. Durch finanzielle Beteiligungen können die Erträge des Windparks in die Gemeinschaft reinvestiert werden, was zu einer nachhaltigen regionalen Entwicklung beiträgt. Die Unterstützung eines Bürgerwindparks fördert außerdem die Akzeptanz in der Bevölkerung. „Die direkte Beteiligung der Anwohner an den Vorteilen des Windparks erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Projekt von der Gemeinschaft unterstützt wird“, erklärt Steinacker. Dies schafft nicht nur positive Einstellungen, sondern fördert auch ein umfassendes Verständnis für erneuerbare Energien. Die SPD Monheim betont den Beitrag zur dezentralen Energieerzeugung und zur Unabhängigkeit von zentralisierten Energiequellen.

Ein Bürgerwindpark trägt somit nicht nur zur örtlichen Energieversorgung bei, sondern stärkt auch die Unabhängigkeit von konventionellen Energiequellen. Neben den ökonomischen und demokratischen Vorteilen unterstreicht die SPD Monheim den Beitrag zum Umweltschutz. Die Förderung erneuerbarer Energien durch einen Bürgerwindpark ist ein klarer Beitrag zum Klimaschutz und fördert ein umweltbewusstes Handeln in der Gemeinschaft. Die Sozialdemokratische Partei in Monheim sieht in der Bürgerbeteiligung am Windpark einen Weg, soziale Gerechtigkeit zu fördern. „Die Bürger sollen aktiv und direkt von den wirtschaftlichen Vorteilen profitieren“, fordert Steinacker. „Nach unserer Auffassung kann so eine nachhaltige Energiewende gelingen und gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Monheim wirtschaftlich an den Vorzügen beteiligen.“